Updates und Neuigkeiten zum Projekt BaLSaM finden Sie hier.

Statusmeeting am ika

Kurz vor den Osterferien traf sich das Projektteam am ika für ein intensives Gesamtprojekttreffen. Gemeinsam haben wir Eindrücke und Inhalte der kürzlich besuchten Fachkonferenz DAS | DAGA 2025 reflektiert und die aktuellen Fortschritte im Projekt diskutiert. Mit zunehmender Projektreife werden die Gespräche immer tiefgründiger – der fachliche Austausch gewinnt spürbar an Tiefe und Relevanz. Eine bereichernde Runde für alle Beteiligten!

DAS | DAGA 2025 in Kopenhagen

Mitten in der spannenden Umsetzungsphase des Projekts war das BaLSaM-Team auf der diesjährigen DAGA, die gemeinsam mit der DAS in Kopenhagen stattfand, mit gleich drei Beiträgen vertreten. Die Projektpartner ika, IHTA und HEAD acoustics präsentierten aktuelle Forschungsergebnisse und boten spannende Einblicke in ihre Arbeiten im Rahmen des Projekts.

Statusmeeting bei RHA

Das erste Gesamtprojekttreffen im neuen Jahr fand in den Räumlichkeiten unseres Partners RHA in Aachen statt. Neben dem aktuellen Stand der Projektarbeit stand auch die Vorbereitung auf die diesjährige DAGA im Mittelpunkt. Besonders freut uns, dass unsere Partner IHTA, HEAD acoustics und das ika dort vertreten sein werden – auf der DAS|DAGA in Kopenhagen. Wir freuen uns auf den wissenschaftlichen Austausch vor Ort!

Statusmeeting am IHTA

Zum letzten Mal im Jahr 2024 kam das gesamte Projektteam bei unserem Partner IHTA in Aachen zusammen – bei strahlendem Herbstwetter. Im Fokus des Treffens standen der aktuelle Stand bei der Bearbeitung der Forschungsfragen sowie konkrete nächste Schritte, um bis zum Projektabschluss in einem Jahr fundierte Antworten liefern zu können. Ein produktiver Austausch mit klarem Blick auf das gemeinsame Ziel!

Vorträge auf der Inter-Noise

Im Rahmen der Inter-Noise hielten am Dienstag und Donnerstag das IHTA und HEAD acoustics jeweils einen Vortrag.

Das IHTA beschäftigte sich in seinem Vortrag mit dem Titel „Validation measurement of vehicle pass-by models for dynamic urban environments“ mit einer Methode zur Validierung von Verkehrslärmsimulationen durch Messungen im reflexionsfreien Halbraum, um für ein besseres Verständnis der Auswirkungen von urbanen Strukturen zu sorgen. Diese Methode inkludiert Herausforderungen und Ansätze zur präzisen Erfassung und Auralisation von Verkehrslärm in städtischen Kontexten mit besonderem Fokus auf Wechselwirkungen zwischen Schall, Gebäuden und Wänden.

Der Vortrag von HEAD mit dem Titel „Physiological responses to soundscape recordings in a laboratory experiment“ behandelt mit dem Soundscape Ansatz eine ganzheitliche Methode, um akustische Umgebungen zu evaluieren. Dieser Ansatz kann durch physiologische Messungen erweitert werden, um auch die körperliche Reaktion der Hörer mit in die Auswertung einzubeziehen. Um in Zukunft VR-Experimente mit physiologischen Messungen designen zu können, wurde in dieser Studie zunächst noch mit rein akustischen Stimuli untersucht, welche Abweichungen in verschiedenen Verkehrsszenarien überhaupt Unterschiede in der körperlichen Reaktion hervorrufen.